Der Immobilienmarkt in deutschen Großstädten erlebt seit Jahren eine bemerkenswerte Dynamik, die nahezu alle Beobachter in Atem hält. Trotz hoher Zinsen und nach einem deutlichen Preisrückgang 2023, der erstmals seit 2010 zu verzeichnen war, zeigen sich die Preise für Wohnimmobilien in Ballungszentren weiterhin robust und ziehen zunehmend wieder an. Verschiedene Faktoren – darunter der anhaltende Mangel an bezahlbarem Wohnraum, eine rege Nachfrage nach urbanem Wohnen sowie politisch-wirtschaftliche Einflüsse – sorgen für eine komplexe Situation, die sich unmittelbar auf Kauf- und Mietpreise auswirkt. Neben Experteneinschätzungen wie denen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und des Ifo-Instituts, liefern Marktberichte von Engel & Völkers, ImmobilienScout24 und LEG Immobilien wichtige Einblicke in diese Entwicklung. Hinzu kommen Herausforderungen bei der Wohnraumbeschaffung und differenzierte regionale Entwicklungen, die das Bild weiter differenzieren und Gegenstand intensiver Debatten bleiben.
Die Rolle steigender Zinsen und ihr Einfluss auf Immobilienpreise in deutschen Großstädten
Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat maßgeblichen Einfluss auf den deutschen Immobilienmarkt. Seit 2022 wurden die Leitzinsen mehrfach angehoben, was die Baufinanzierung verteuerte und die Kaufkraft vieler Haushalte einschränkte. Diese Zinssteigerungen führten bemerkenswerterweise zunächst zu einem Rückgang der Immobilienpreise, insbesondere bei Baugrundstücken, Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen in Metropolen wie Berlin, Hamburg oder München, wo laut Studien des DIW zwischen 2022 und 2023 preisliche Einbußen von sechs bis sieben Prozent zu beobachten waren.
- Erhöhte Finanzierungskosten: Steigende Bauzinsen verteuern Kredite und wirken dämpfend auf die Nachfrage.
- Eingeschränkte Kaufkraft: Die gestiegene Inflation verringert die real verfügbare finanzielle Belastbarkeit der Käufer.
- Zurückhaltung am Markt: Potenzielle Käufer zögern, Kredite zu den höheren Konditionen aufzunehmen.
Mirjam Mohr von Interhyp prognostiziert für 2024 eine Stabilisierung der Zinslage ohne Rückkehr zu Niedrigzinsen oder erneuten sprunghaften Anstiegen. Dennoch blockiert das anhaltende zinsbedingte Kosteniveau zwar die Kaufnachfrage, hat jedoch paradoxerweise indirekte Auswirkungen auf die Mieten, denn die geringere Bautätigkeit verschärft den ohnehin bestehenden Wohnraummangel.
Die Einschätzung von Experten zeigt, dass der enger werdende Finanzierungsrahmen zu einem zweischneidigen Effekt führt: Während die Immobilienpreise teils zurückgingen, steigt in der Folge die Mietbelastung weiter. Es handelt sich um ein komplexes Verhältnis, das deutlich macht, wie Baugeldzinsen, Kaufpreise und Mietniveaus eng miteinander verbunden sind.
Zusammenhang zwischen Zinsen, Bauaktivitäten und Immobilienmarkt
Die Verknappung des Angebots am Wohnungsmarkt durch ausbleibende Neubauten ist eine unmittelbare Folge der gestiegenen Zinsen. Das Ifo-Institut prognostiziert für 2024 mit rund 225.000 fertiggestellten Wohneinheiten einen Rückgang von etwa 45.000 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr. Ebenso haben Rückgänge bei Baugenehmigungen die Bautätigkeit beeinträchtigt.
- Stagnierende oder sinkende Baugenehmigungen führen zu niedrigeren Neubauzahlen.
- Weniger Wohnungsneubau trifft auf gleichbleibend hohe oder steigende Nachfrage.
- Dies verstärkt die Wohnraumknappheit mit Folgen für Miet- und Kaufpreise.
Insgesamt zeigt sich, dass das zinsbedingte Hemmnis bei der Baufinanzierung einen maßgeblichen Faktor für die aktuellen Immobilienpreisentwicklungen darstellt.
Wohnraummangel als Haupttreiber für steigende Miet- und Kaufpreise in Ballungsräumen
Der chronische Mangel an Wohnraum in deutschen Großstädten bleibt die zentrale Ursache für den anhaltenden Preisanstieg. Trotz Rückgängen bei den Kaufpreisen in einigen Segmenten steigen die Mieten permanent weiter – wie das DIW berichtet, kletterten die durchschnittlichen Mieten 2023 um rund drei Prozent gegenüber dem Vorjahr und haben sich innerhalb von 13 Jahren sogar um 53 Prozent erhöht.
- Begrenztes Angebot: Die Bautätigkeit entspricht aktuell nicht der stark wachsenden Nachfrage.
- Urbanisierungstrend: Bevölkerungswachstum und Zuzug in die Großstädte vergrößern die Nachfrage kontinuierlich.
- Regionale Konzentration: Vor allem Ballungszentren wie Berlin, Frankfurt, Köln und München sind betroffen.
Der sogenannte „Teufelskreis“ zeigt sich, wenn mehr gebaut wird, danach jedoch erneut mehr Menschen in die Städte ziehen wollen, was die Nachfrage ungebrochen hoch hält und somit die Preissteigerungen weiterhin befeuert.
Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum stellt viele Mieter vor große Herausforderungen, während Anbieter wie Vonovia, LEG Immobilien und Engel & Völkers versuchen, ihr Portfolio diesen Gegebenheiten anzupassen. Doch trotz enger Kooperationen und Innovationen bleibt das Angebotsdefizit bestehen.
Strategien etablierter Immobilienunternehmen und der Einfluss von ImmobilienScout24
Große Immobilienunternehmen und Plattformen spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Vermittlung von Wohnraum. Die Marktbeobachtung durch ImmobilienScout24 zeigt Trends bei Angebot und Nachfrage auf, während Unternehmen wie Ziegert Immobilien, CBRE, Jones Lang LaSalle oder Dahler & Company aktiv auf Preissignale reagieren.
- Erweiterung des Angebots durch Neubauprojekte und Revitalisierung von Bestandsimmobilien.
- Digitale Vermittlung und bessere Markttransparenz erhöhen die Effizienz.
- Zusammenarbeit mit Kommunen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
In diesem Zusammenspiel sind Akteure wie Bauhaus in der Bau- und Renovierungsbranche ebenfalls relevant, da deren Produkte und Dienstleistungen indirekt Einfluss auf die Baukosten und damit langfristig auf Immobilienpreise nehmen.

Regionale Unterschiede bei der Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt ist in Deutschland keineswegs einheitlich. Während Großstädte und Ballungszentren durchweg mit steigenden Preisen kämpfen, zeigen ländliche und strukturschwache Regionen teilweise einen anderen Trend. Insbesondere in ostdeutschen Bundesländern ist die Nachfrage teilweise rückläufig, was zum Teil durch den demografischen Wandel und Abwanderung junger Menschen bedingt ist.
- Großstädte: Hohe Nachfrage, stark steigende Preise, insbesondere bei Eigentumswohnungen und Häusern.
- Umland und Kleinstädte: Mit Investitionen in Infrastruktur sind Chancen zur Attraktivitätssteigerung verbunden.
- Ostdeutschland: Rückläufige Bevölkerungszahlen führen zu preisdämpfenden Effekten außer in Metropolregionen.
Im Interview beschreibt Daniel Hofmann vom GEWOS Institut die Herausforderungen und Chancen in diesen Regionen. Er betont, dass eine gezielte Förderung des Umlands sowie die Schaffung von Anreizen für Zuzug und Investitionen notwendig sind, um die räumlichen Unterschiede auszugleichen.
Der Staat könnte durch Maßnahmen wie die bundesweite Senkung der Grunderwerbssteuer und die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren entscheidende Impulse geben. Auch eine Entschlackung von Bauvorschriften wird von Experten als wesentlicher Hebel gesehen, um den Wohnungsbau zu forcieren und die anhaltende Knappheit abzumildern.
Tabellarischer Überblick zu regionalen Unterschieden bei Immobilienpreisen 2024/2025
Region | Preistrend Kauf (2023-2025) | Preistrend Miete (2023-2025) | Besondere Herausforderungen |
---|---|---|---|
Berlin | +4,2 % | +4,9 % | Hohe Nachfrage, begrenztes Bauland |
München | +2,1 % | +3,8 % | Hohe Baukosten, Zinsdruck |
Ostdeutsche ländliche Regionen | -1,5 % | +0,5 % | Demografischer Wandel, Abwanderung |
Köln | +5,3 % | +4,1 % | Beliebte Metropole, hoher Zuzug |

Der Einfluss gesetzlicher Rahmenbedingungen und staatlicher Initiativen auf die Immobilienpreise
Die Politik spielt eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Immobilienmarktes. Die Koalition hat ambitionierte Ziele formuliert, beispielsweise den Bau von jährlich mindestens 400.000 neuen Wohnungen, darunter 100.000 Sozialwohnungen. Allerdings werden diese Vorgaben bislang nicht erreicht, was unter anderem an bürokratischen Hürden und der Komplexität bei Bauprojekten liegt.
- Förderprogramme: Staatliche Zuschüsse und Anreize für Sozial- und Mietwohnungsbau.
- Regulatorische Entlastungen: Vereinfachung von Genehmigungsverfahren und Lockerung von Bauvorschriften.
- Steuerpolitische Maßnahmen: Vorschläge zur bundesweiten Senkung der Grunderwerbssteuer zur Erleichterung von Immobilienkäufen.
Der Bundesbauministerium unter Leitung von Verena Hubertz steht vor der Herausforderung, diese Maßnahmen umzusetzen und wirkliche Entlastungen zu schaffen. Experten wie Konstantin Kholodilin vom DIW betonen, dass auch stärkere staatliche Investitionen in den Wohnungsbau nötig sind, um der Nachfrage gerecht zu werden und die Preisentwicklung zu beeinflussen.
Dabei sind die Erwartungen sowohl bei Mietern als auch bei Käufern hoch, während Banken und Finanzierer wie Interhyp eine vorsichtige, aber positive Entwicklung der Märkte prognostizieren.
Warum steigen die Immobilienpreise in deutschen Großstädten weiter?
Diese interaktive Infografik zeigt ausgewählte Einflussfaktoren auf die steigenden Immobilienpreise in deutschen Großstädten: die Entwicklung der Preise pro Quadratmeter, die Schwankungen der Hypothekenzinsen und die Verknappung des verfügbaren Wohnraums.
Langfristige Perspektiven und Prognosen für den deutschen Immobilienmarkt in Großstädten
Mit Blick auf die kommenden Jahre heißt es trotz der kurzfristigen Schwankungen und der Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt, sowohl Vorsicht als auch Optimismus walten zu lassen. Nach Einschätzung von Experten wie Florian Pfaffinger von Dr. Klein wird eine moderate Preissteigerung von 1 bis 3 Prozent für 2025 erwartet. Dennoch sind mehrere Faktoren weiterhin treibend:
- Beständige hohe Nachfrage in Großstädten.
- Nachhaltige Wohnraumknappheit trotz Bauvorhaben.
- Stabile Zinsstruktur ohne Rückkehr zur Niedrigzinsphase.
Der Berliner Immobilienmarkt, beispielsweise beobachtet von Erik Ziegert von Ziegert Immobilien, zeigt, dass eine Ende der Preissteigerungen zwar manchmal befriedigend wäre, die Realität jedoch eine andere Entwicklung vorsieht. Analog zeigen auch CBRE- und Jones Lang LaSalle-Analysen, dass der Trend zu urbanem Wohnen in Deutschland ungebrochen bleibt.
Allerdings sind Risiken wie wirtschaftliche Unsicherheiten, geopolitische Spannungen oder mögliche Handelskonflikte regelmäßig zu berücksichtigen, da sie Einfluss auf Kaufentscheidungen und Finanzierungsbedingungen haben können. Die Preisspirale wird somit weiterhin von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt.
Fazit: Balance zwischen Angebot, Nachfrage und politischen Impulsen
Die Immobilienpreise in deutschen Großstädten steigen trotz rezenter Preisrückgänge weiter, da die Wohnraumsituation angespannt bleibt, Zinssteigerungen die Bautätigkeit bremsen und politisch-wirtschaftliche Faktoren den Markt beeinflussen. Nur durch koordinierte Anstrengungen, einer Kombination aus staatlichen Förderungen, gezielten Investitionen in Infrastruktur und flexibeleren Rahmenbedingungen kann die Entwicklung langfristig ausgewogen gestaltet werden.
Warum stagnieren die Immobilienpreise trotz hoher Nachfrage mancherorts?
Einige Regionen zeigen trotz hoher Nachfrage eine Stagnation oder leichten Rückgang der Immobilienpreise. Das ist häufig in ländlichen Gebieten und kleineren Städten der Fall, vor allem in Ostdeutschland. Hauptgründe sind:
- Demografischer Wandel mit Abwanderung junger Bevölkerungsteile.
- Begrenzte lokale Wirtschaftsmotoren und geringe Arbeitsplatzanzahl.
- Wenig attraktive Infrastruktur im Vergleich zu Metropolen.
- Überangebot an Wohnraum in einigen äußeren Randgebieten.
Diese Dynamiken führen dazu, dass trotz der allgemeinen Preisdrucks auf dem Immobilienmarkt nicht überall eine Wertsteigerung zu verzeichnen ist. Anbieter wie LEG Immobilien und Vonovia reagieren darauf mit differenzierten Strategien, um den Marktentwicklungen Rechnung zu tragen.
Wie können potenzielle Käufer und Mieter auf die Preisentwicklung reagieren?
Vor dem Hintergrund der dynamischen Marktlage ist es essenziell, sich gut zu informieren und strategisch zu handeln. Wesentliche Empfehlungen lauten:
- Marktbeobachtung: Nutzung von Plattformen wie ImmobilienScout24 zum Erfassen aktueller Trends und Angebote.
- Flexible Wohnraumgestaltung: Offenheit für alternative Wohnformen oder Standorte am Stadtrand.
- Finanzierung planen: Prüfung verschiedener Kreditmodelle und Zinsszenarien, etwa mit Hilfe von Baufinanzierern wie Interhyp.
- Beratung einholen: Kontakt zu vertrauenswürdigen Maklern und Finanzexperten wie Dahler & Company.
Diese Strategien helfen, trotz komplexer Rahmenbedingungen die beste Entscheidung zu treffen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Welche Rolle spielen Digitalisierung und Innovationen im Immobilienmarkt?
Die Digitalisierung verändert sowohl das Angebot als auch die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt maßgeblich. Plattformen wie ImmobilienScout24 erhöhen die Transparenztiefe, während innovative Technologien und Dienstleistungen den Verkaufsprozess beschleunigen und verbessern.
- Virtuelle Besichtigungen: Erleichtern die Immobiliensuche und erhöhen Reichweite.
- Big Data und KI: Hilfen bei Marktanalyse und Preisprognosen.
- Automatisierte Vertragsabwicklung: Effizientere und sicherere Kauf- und Mietprozesse.
- Smart Home und Energieeffizienz: Zunehmende Bedeutung bei der Immobilienbewertung.
Unternehmen wie Aengevelt setzen verstärkt auf digitale Tools, um sowohl Käufern als auch Verkäufern bessere Services zu bieten und den Markt transparenter zu machen. Dies ist ein entscheidender Faktor, um auch weiterhin Nachfrage und Angebot besser aufeinander abzustimmen.
Wie verändern sich die Mietpreise trotz sinkender Immobilienkaufpreise?
Ein auffälliges Phänomen der letzten Jahre ist, dass Mietpreise weiter steigen, obwohl die Kaufpreise für Immobilien seit 2022 – wenn auch moderat – gesunken sind. Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich durch folgende Faktoren erklären:
- Wohnraummangel: Wenig Neubauten und steigende Nachfrage erhöhen Mietpreise.
- Geringe Bautätigkeit aufgrund hoher Zinsen: Verknappung beim Angebot treibt Mietpreise.
- Hohe Inflation: Steigende Lebenshaltungskosten zwingen Vermieter, diese weiterzugeben.
- Begrenzte Alternative für Mieter: Viele können sich Eigentum nicht leisten und bleiben auf dem Mietmarkt.
Experten wie Martin Gornig vom DIW weisen darauf hin, dass die Preisentwicklung bei Mieten und Kaufpreisen in einem komplexen Gleichgewicht steht, das kurzfristig auseinanderklaffen kann, mittelfristig aber wieder konvergiert.
Häufige Fragen zur Entwicklung der Immobilienpreise in deutschen Großstädten
Warum sind die Immobilienpreise in Großstädten trotz höherer Zinsen weiterhin hoch?
Die starke Nachfrage und der Wohnungsmangel übersteigen das Angebot deutlich, weshalb die Preise trotz verteuerter Finanzierung relativ stabil bleiben oder sogar wieder steigen. Zusätzlich verhindern bürokratische Hürden und hohe Baukosten eine schnelle Angebotsausweitung.
Wie wirkt sich der Wohnraummangel speziell auf die Mietpreise aus?
Der knappe Wohnraum führt zu steigenden Mieten, da viele Menschen in Städten wohnen möchten, jedoch nicht alle Eigentum erwerben können. Dadurch verschiebt sich die Nachfrage auf den Mietmarkt, was Preiserhöhungen bei Mieten begünstigt.
Welche Maßnahmen können die Politik ergreifen, um den Preisanstieg zu bremsen?
Wesentlich sind eine Senkung der Grunderwerbssteuer, Beschleunigung von Baugenehmigungsverfahren, Ausbau staatlicher Förderprogramme und gezielte Investitionen in Infrastruktur, um den Wohnungsbau zu stärken und das Angebot zu erhöhen.
Wie lange wird die Preisdynamik auf dem Immobilienmarkt noch anhalten?
Experten erwarten, dass die Preise mittelfristig weiter leicht steigen werden, da die Nachfrage anhaltend hoch ist und die Bautätigkeit nur langsam zunimmt. Eine dramatische Korrektur ist kurzfristig nicht zu erwarten.
Welche Rolle spielen Immobilienplattformen für Käufer und Verkäufer?
Portale wie ImmobilienScout24 bieten Transparenz über den Markt, erleichtern die Suche und steigern die Effizienz bei der Vermittlung. Außerdem helfen sie, Trends und Preisentwicklungen frühzeitig zu erkennen und besser auf Marktbewegungen zu reagieren.