Das Wohlbefinden einer Person bedeutet, dass sie sich sowohl geistig als auch körperlich gut fühlt. Du bist mit deinem Leben zufrieden, so wie es jetzt ist. Mit anderen Worten: Du fühlst dich wohl in deiner Haut.
Es ist etwas sehr Persönliches, es ist ein Gefühl und hängt nicht von Reichtum oder Besitz ab. Man kann sich gut fühlen, ohne Wohlstand zu erleben. Du erlebst Glück, es geht dir gesellschaftlich, geistig und körperlich gut.
Wohlstand kann dazu führen, dass du dich besser fühlst, aber er kann auch den gegenteiligen Effekt haben. Mehr Besitz und mehr Geld können zu mehr Sorgen führen, so dass es weniger oder gar kein Wohlbefinden mehr gibt.
Wohlbefinden bedeutet zufriedene und glückliche Menschen, Menschen, die sich gut fühlen. Die Lebensqualität kann als gut bezeichnet werden, denn beim Wohlbefinden geht es vor allem um Gesundheit, sowohl geistige als auch körperliche.
Wenn die Menschen abhängiger werden, kann man sich um ihr Wohlbefinden kümmern. Die Pflegerinnen und Pfleger, die diese schwierige Aufgabe haben, müssen sich für ihre Klienten interessieren, ein echtes und aufrichtiges Interesse zeigen.
Sie müssen gut beobachten können, um Bedürfnisse zu erkennen und bei Bedarf Änderungen vorzunehmen, sie müssen ein gutes Einfühlungsvermögen für die Menschen haben, die ihre Pflege brauchen, und sie müssen eine gewisse Kreativität besitzen, um bei Bedarf Änderungen vorzunehmen, die das Wohlbefinden verbessern.